Lachen ist gesund!
Das konstatiert zumindest Axel E. Blanck: Clowndoctor und Zauberkünstler, der regelmäßig Kinder zum Lachen und Staunen bringt.
Was passiert mit uns wenn wir lachen? Erfolgt ein Angriff auf unsere Lachmuskeln, schüttet das Gehirn Neurotransmitter - Botenstoffe wie u. a. sogenannte Glückshormone (Serotonin, Dopamin, Endorphine etc.) - aus. Lachen stärkt das Immunsystem, ist stressmindernd, wirkt muskelentspannend und somit gegen bestimmte Schmerzformen. „Lachen ist einfach gesund und die beste Medizin!“ behauptet Blanck und verweist auf seine 265 seitige Diplomarbeit, in der er wissenschaftlich nachgewiesen hat, dass diese Volksweisheit auch wirklich wahr ist.
Nicht nur für Kinder im Spital ist es wichtig zu lachen, sondern für jedermann im täglichen Leben. Leider lachen wir im Alltag viel zu selten, sind gestresst und haben oft nicht jene Zeit, die wir unseren Liebsten schenken möchten. Dabei ist es oft ganz einfach!
Vielleicht versuchen wir zunächst einmal, die Dinge im Leben etwas humoristischer zu sehen. Fragen wir uns doch einmal: „Was könnte an dieser Situation jetzt komisch sein?“ Besonders in Lebenslagen, die wir im Moment überhaupt nicht witzig finden! Je länger wir darüber nachdenken, desto eher zaubert sich da ein kleines Lächeln in unser Gesicht. Wir wirken nicht nur äußerlich entspannter, sondern sind es auch innerlich. Außerdem wirkt man lächelnd viel sympathischer! Fast alle Situationen im Leben können humoristisch gesehen werden und erleichtern uns durch diese Sichtweise den Alltag ungemein.
Versuchen wir doch, etwas mehr im Leben zu lachen! Unsere Kinder können uns dabei behilflich sein, die Welt humoristischer zu sehen, wenn wir uns auf sie und ihren Humor einlassen. Doppelt zählt die Zeit, die wir lachend mit unseren Kindern verbringen.
Aus diesem Grund bietet Axel Blanck nicht nur Firmen/Unternehmen seine lachmuskelbelastende Dienstleistung an, sondern ist auch immer öfter bei privaten Feierlichkeiten (Weihnachtsfeiern, Jubiläen, Geburtstage, etc.) der humoristische Höhepunkt des Familienfestes.
Text: Robert Holzhacker
Quelle: Axel Blanck - www.blanck.at